» Cryo 7 – Kaltlufttherapie im Einsatz in der Lizenzspielerabteilung von Fortuna Düsseldorf «

Seit mehreren Monaten nun arbeitet das physiotherapeutische Team von Fortuna Düsseldorf unter Leitung von Carsten Fiedler mit dem neuen Cryo 7. Der leitende Physiotherapeut gewährt uns einen Einblick in die Arbeit mit dem Gerät.

Der Cryo 7 unterscheidet sich nicht nur durch seine Form, sondern auch durch seine geringe Lautstärke von seinem Vorgänger, dem Cryo 6, was eine sehr angenehme Therapie ermöglicht. Das neu gestaltete Display ist einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet. Aufgrund der Höhe des Gerätes ist das Arbeiten im Stehen sehr angenehm. Außerdem ist die schmale Form platzsparend, sodass man den Cryo 7 mühelos von Bank zu Bank schieben kann.

Der Cryo 7 ist für uns und unsere Spieler der Lizenzspielerabteilung zu einem festen Bestandteil der täglichen Therapie geworden, was wir sehr schätzen. Besonders bei frischen Distorsionen und Kontusionen ist die Kaltluft mit – 30 °C ein schneller „Helfer“, um die Nozirezeptoen direkt zu hemmen und so zu einer Schmerzreduktion zu gelangen.

Die einfache Display-Regelung hilft, eine schonende Stufenregelung durchzuführen. Dies ist bei der direkten Behandlung auf der Haut sehr angenehm, aber auch bei der „indirekten Behandlung“ äußerst hilfreich.

Ein kleines Beispiel für eine „indirekte Behandlung“: Im Ligaspiel wurde Daniel Ginczek kurz vor der Halbzeit schmerzhaft gefoult und am OSG getroffen. Der med. Check ergab eine Kontusion. Wir behandelten ihn direkt in der Halbzeitpause durch den Stutzen mit Stufe 9. Im Anschluss konnte er normal weiterspielen.

Der Cryo 7 ist auch sehr gut einzusetzen, um Kombinationsbehandlungen durchzuführen, ohne dass es einer Vorbereitungszeit bedarf. So muss man keinen Eisbeutel oder Eislolly vorbereiten, um z. B. nach einer Querfriktion eine Kältetherapie durchzuführen zu können.

Ebenfalls zu erwähnen ist, dass die Kaltlufttherapie keine „Spuren“ hinterlässt und damit in puncto Sauberkeit überzeugt.

Auch in der Regeneration nutzen wir den Cryo 7, um bei großflächigen Behandlungen z. B. der Beine eine Vasokonstriktion – Vasodilatation zu erzeugen, was besonders in den Sommermonaten für die Spieler sehr angenehm ist.

» Insgesamt können wir festhalten, dass der Cryo 7 egal ob Distorsion, Kontusion, Zerrung, Faserriss oder Regeneration bei uns immer zum Einsatz kommt, da er uns überzeugt hat. Wir sind froh diesen „neuen Mitarbeiter“ in unseren Reihen zu haben. «