Die Physiotherapeuten des Bundesliga-Gründungsmitglieds konnten dank des Equipments von Zimmer inSports einen entscheidenden Schritt nach vorne machen. "Natürlich waren wir auch vorher schon gut aufgestellt," berichtet Goce Janevski, der seit 2012 bei den Löwen arbeitet. "Dank der Geräte von Zimmer MedizinSysteme und der guten Zusammenarbeit haben wir die Betreuung unserer Spieler nochmals auf ein neues Level heben können." Janevski und sein Kollege Florian Horn, seit 2003 in Braunschweig tätig, greifen dabei auf fünf Geräte zurück. Der entscheidende Vorteil bei allen? "Definitiv die Mobilität," so Horn. "Alle Geräte sind mobil, das hatten wir vorher in dieser Form nicht. Wir haben in Braunschweig natürlich einen kurzen Draht zu den Ärzten, aber bei Auswärtsfahrten fehlten uns manchmal die Möglichkeiten, schnell zu reagieren. Das ist jetzt anders." Denn genau diese Möglichkeiten sind jetzt da. Kleinere Blessuren und Verletzungen sind für die beiden Physios alltäglich. Besonders wichtig ist in diesen Situationen eine schnelle und effektive Behandlung, denn die entscheidet, ob ein Spieler im nächsten Spiel dabei sein kann, oder nicht. Häufiger Problemfall: die Muskulatur. "Da benutzen wir den Thermo, der wirkt wahre Wunder," erzählt Janevski, und spricht dabei vom ThermoTK, der mit Hilfe von Tiefenwärme die Durchblutung steigert und so die Heilung fördert. "Die Schmerzen gehen zurück, aber auch die Verletzung selbst heilt schneller."

Ein weiteres Gerät, das bei der akuten Behandlung zum Einsatz kommt, ist der OptonPro, ein Laser, der die Regeneration der Zellen beschleunigt. Auch der Soleo SonoStim hat das Team überzeugt. "Das ist wirklich praktisch. Wir sind mit dem Soleo SonoStim in der Lage, Reizstrom-, aber auch Ultraschall und Kombinationstherapien durchzuführen, und das unabhängig davon, ob wir zuhause oder auswärts spielen."

Auch das enPuls ist regelmäßig im Einsatz. "Die Stoßwellenbehandlung ist zurzeit wieder sehr in Mode, aber sie funktioniert auch einfach wunderbar," erklärt Horn. "Im Gegensatz zu den herkömmlichen Geräten, die einige Zuhause haben, arbeitet enPuls mit einer niedrigeren Aufprallgeschwindigkeit und zerstört dabei nicht das Gewebe, außerdem ist es dadurch angenehmer für die Spieler."

Das fünfte Gerät, dass die Braunschweiger überzeugen konnte, ist der Cryo 6, der in der Kaltlufttherapie ein breites Anwendungsspektrum hat. So haben sich die Möglichkeiten der Behandlung bei den gängigen Blessuren der Fußballer bereits bewährt: Bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen kommt der Cryo 6 zum Einsatz. "Diese Art von Verletzungen haben wir mehrmals die Woche. Der Cryo 6 läuft bei uns regelmäßig - und er wirkt," zeigt sich Horn begeistert.

Ein Spieler, der die Geräte aus dem Hause Zimmer MedizinSysteme bereits gut kennt, ist Niko Kijewski. Der Verteidiger der Braunschweiger musste zu Beginn der abgelaufenen Spielzeit seine erste große Verletzung verkraften und verpasste den Rest der Saison. Nach überstandener Operation und einer Reha machte er die letzten Schritte des Aufbauprozesses in Braunschweig. Immer im Austausch mit den Ärzten und Trainern, versucht der 25-Jährige, möglichst schnell wieder in Form zu kommen. "Natürlich muss man den Körper erstmal wieder hochfahren. Nach den Trainingseinheiten bin ich besonders am Anfang der Reha ziemlich erschöpft gewesen. Die neuen Geräte unserer Physios helfen mir, die Regeneration optimal und zu gestalten und den Akku schneller wieder aufzuladen. Dadurch kann ich bald wieder angreifen."

Eintracht hat dank Zimmer inSports einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht. Die Anforderungen im Profifußball wachsen stätig und die hohe körperliche Belastung erfordert eine optimale Unterstützung. Mit Zimmer inSports können die Löwen nicht nur mithalten, sondern den Maßstab an medizinischer Behandlung im Profisport legen.

(c) Eintracht Braunschweig